Mach mit – Bieterrunde am 20.02.2022 online über Zoom.

Solawi Katringer Grünzeug – Transparenz vom Samenkorn bis in DEINE Küche

Nachhaltig und fair erzeugte Lebensmittel direkt aus der Region!

Die Katringer Grünzeug eG ist eine Gemüsebaugenossenschaft. 

Wenn du einen Ernteanteil erwirbst, bekommst du jede Woche feldfrisches Gemüse.

Anfang 2023 sind wir mit unserer SoLawi von St. Katharinen nach Erpel am Rhein gezogen. 

Hier findest du weitere Details.

Die Infoveranstaltungen gehen in die Pause bis zum Frühling.

KG von oben

Das Wetter ist nun oft nasskalt und das Gartenjahr neigt sich dem Ende zu. Daher legen wir bei den Hofführungen bis zum nächsten Frühling eine Pause ein. Schaut gerne ab März 2025 wieder vorbei und seid dabei, wenn die Natur erwacht. Wir freuen uns auf euren Besuch.

Hier kommst du an unser Gemüse

Im Moment sind alle EA vergeben.

Spätestens ab März 2025 kannst du aber gerne einen Ernteanteil bekommen.

Sichere dir HIER deinen Anteil.

Wer sind wir?

"Katringer Grünzeug", das waren am Anfang 20 Menschen aus der Region in und um St. Katharinen bei Linz am Rhein: jung, alt, mehr Geld, weniger Geld, Träume, Ambitionen, die durch das gemeinsame Interesse an gesunder Ernährung, sowie an nachhaltig und ökologisch erzeugten Lebensmitteln verbunden sind. Mittlerweile zählen wir mehr als 370 Mitglieder und es werden noch mehr! Das Ziel: Ökologisch produziertes Gemüse aus der Region, „direkt vom Acker“. Mit dem Modell der Solidarischen Landwirtschaft können wir dies erreichen und ganz nebenbei auch noch faire Löhne bezahlen und tolle Projekte verwirklichen. Um Näheres über die SoLawi "Katringer Grünzeug" in Erpel zu erfahren, klicke dich über die unten angezeigten Bilder durch die Inhalte der Website oder stelle eine direkte Frage über das Kontaktformular.


Neuer Hofplatz

Wo wir sind

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Solidarische Landwirtschaft

Ökologisches und soziales Wirtschaften in einer Genossenschaft

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So bauen wir Gemüse an

Gesunde, regional und nachhaltig produzierte Lebensmittel

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Impressionen

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Was uns wichtig ist:

  • Die über Generationen entstandene Vielfalt der Region auch für die Zukunft erhalten
  • Nicht gegen, sondern mit der Natur wirtschaften
  • Keine Verwendung von chemischen Düngern und Pflanzenschutzmitteln der konventionellen Landwirtschaft
  • Transparenz der Erzeugungswege
  • Faire Bezahlung der Angestellten
  • Gemeinschaft und Begegnung
  • Förderung der örtlichen Biodiversität durch Integration von Bäumen, Hecken und Blühwiesen
  • Vernetzung von Menschen, welche gemeinsam etwas verändern möchten
  • Jeder kann sich einbringen (auch auf dem Acker), aber ohne Verpflichtung
  • Ressourcen und CO2-Einsparung durch enge Wirtschaftskreisläufe und aktiven Bodenschutz