Solawi Katringer Grünzeug – Transparenz vom Samenkorn bis in DEINE Küche
Nachhaltig und fair erzeugte Lebensmittel direkt aus der Region!
Die Katringer Grünzeug eG ist eine Gemüsebaugenossenschaft in Erpel. Unsere Mitglieder finanzieren gemeinsam durch einem monatlichen Beitrag den ökologischen Anbau von regionalem Gemüse. Dafür erhalten sie jede Woche feldfrisches Gemüse der Saison – unverpackt in 20 Abholstationen zwischen Neuwied und Bonn und bis in den Westerwald.
Wir freuen uns über jede Hilfe, ob auf dem Acker oder bei einer unserer Arbeitsgemeinschaften. Regelmäßige Aktionstage machen Spaß, unterstützen die Gärtner und bieten Austausch unter Gleichgesinnten. So wird aus unserer SoLawi eine vielfältige, lebendige Gemeinschaft. Es besteht jedoch keine Pflicht zu helfen.
Bieterrunde am 2. Februar 2025 in Erpel
Die Bieterrunde fand mit rund 90 Menschen am 02.02.2025 in Erpel statt. Dort wurden solidarisch die Preise für Anteile im Gartenjahr 2025/26 ermittelt, die Menschen bezahlen, die ab dem 1. März einen Erntevertrag mit uns abschließen.
0,5 Anteil: 55 Euro
1 Anteil: 109 Euro
1,5 Anteile: 161 Euro
2 Anteile: 215 Euro
Wer mitgeboten hat, zahlt den Preis, der dem eigenen Gebot entspricht. Die bestehenden Ernteverträge werden automatisch aktualisiert.
Wer zum 1. März einsteigt und mitgeboten hat, erhält von uns einen entsprechenden Erntevertrag.
Hier findest du den aktuellen Erntevertrag. Wenn Du Fragen hast, melde dich gerne bei uns.
Du hast Interesse?
Du möchtest dich gesund, regional und saisonal ernähren? Du möchtest erstmal testen, ob ein wöchentlicher Ernteanteil zu dir passt und du die Abholung in deinen Alltag integrieren kannst? Du möchtest nach deinem Einkauf keinen Plastikmüll im Eimer?
Perfekt!
Du bekommst mit dem Schnupper-Abo 8 Wochen lang, jede Woche eine Kiste mit Gemüse, die du dir, an der von dir gewählten Abholstation abholst.
Der Beitrag für das 8-wöchige Probe-Abo beträgt für einen ganzen Anteil 218 Euro. Für jede volle feldfrische Gemüsekiste pro Woche zahlst du somit 27,25 Euro. Für einen halben Anteil bezahlst du für die 8 Wochen 110 Euro, das sind auf die Woche umgerechnet 13,75 Euro.
Zum SCHNUPPER-ABO anmelden kannst du dich HIER
Du bist schon überzeugt?
Wenn du bereits von unserem Gemüse überzeugt bist, und direkt den regulären Erntevertrag mit uns abschließen möchtest, dann klicke HIER
Nähere Informationen werden bei Bestätigung des Schnupper-Abos bzw. des Erntevertrages erteilt.
Eine Übersicht der Abholstationen findest du HIER.
Bei Rückfragen zum Erntevertrag melde dich bitte bei buero@katringer-gruenzeug.de oder telefonisch unter 0157 3524 8885.
Wir freuen uns auf dich!
Wer sind wir?
"Katringer Grünzeug", das waren am Anfang 20 Menschen aus der Region in und um St. Katharinen bei Linz am Rhein: jung, alt, mehr Geld, weniger Geld, Träume, Ambitionen, die durch das gemeinsame Interesse an gesunder Ernährung, sowie an nachhaltig und ökologisch erzeugten Lebensmitteln verbunden sind. Mittlerweile zählen wir mehr als 370 Mitglieder und es werden noch mehr! Das Ziel: Ökologisch produziertes Gemüse aus der Region, „direkt vom Acker“. Mit dem Modell der Solidarischen Landwirtschaft können wir dies erreichen und ganz nebenbei auch noch faire Löhne bezahlen und tolle Projekte verwirklichen. Um Näheres über die SoLawi "Katringer Grünzeug" in Erpel zu erfahren, klicke dich über die unten angezeigten Bilder durch die Inhalte der Website oder stelle eine direkte Frage über das Kontaktformular.
Was uns wichtig ist:
- Die über Generationen entstandene Vielfalt der Region auch für die Zukunft erhalten
- Nicht gegen, sondern mit der Natur wirtschaften
- Keine Verwendung von chemischen Düngern und Pflanzenschutzmitteln der konventionellen Landwirtschaft
- Transparenz der Erzeugungswege
- Faire Bezahlung der Angestellten
- Gemeinschaft und Begegnung
- Förderung der örtlichen Biodiversität durch Integration von Bäumen, Hecken und Blühwiesen
- Vernetzung von Menschen, welche gemeinsam etwas verändern möchten
- Jeder kann sich einbringen (auch auf dem Acker), aber ohne Verpflichtung
- Ressourcen und CO2-Einsparung durch enge Wirtschaftskreisläufe und aktiven Bodenschutz